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Um 10.00 Uhr sind die Pferde bereits gesattelt und wir machen einen zweistündigen Austritt durch das Gelände der Ranch. Alles was man hier draussen antrifft sind Wiesen, Wälder, Bäche, Seelein und wilde Tiere. Sehr eindrücklich ist auch die Stille hier, alles ist total ruhig. Und natürlich regnet es wieder.
Da nicht alle mitgekommen sind, folgt gegen Abend das Spassprogramm für die anderen. Wir warten bis 17.00 Uhr, natürlich damit es aufhört zu regnen, und fahren mit dem geladenen Pick-Up und dem Papamobil zur Einstiegsstelle für die Kayaks. Jeweils zu dritt werden wir ins Wasser gelassen. Das Navigieren ist jedoch gar nicht so einfach wie es aussieht und wir kollidieren bereits nach wenigen Metern mit dem Gebüsch. War das eine gute Idee? Nach weiteren ungeplanten Kollisionen mit Gebüschen, Sträuchern und dem Auffahren auf eine Sandbank finden auch wir heraus, wie das Steuern funktioniert. Für die nächsten 1.5 Stunden gleiten wir entspannt den Fluss hinunter. Wir entdecken sogar einen Biber, der vor uns schwimmt. Den Ausstieg schaffen wir, ohne dass es uns gedreht hat.